Rahtol Beginner

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  • Ich bin 77 Jahre alt und habe im Februar 23 einen Schlaganfall trotz jahrelanger Blutverdünnung wegen Vorhofflimmers erlitten, von dem ich mich schon nach 4 Wochen Reha gut erholt habe. Ich hatte nur kurz eine Schwächung im rechten Bein und im rechten Arm. Das ist jetzt wieder in Ordnung. An Gleichgewichtsstörungen, die ich nur im Stehen und Gehen habe, arbeite ich noch in der Physio bei zunehmender, wenn auch langsamer Besserung. In der Logopädie arbeite ich noch an meiner Aphasie, von der Außenstehende meistens nichts (mehr) bemerken. Ein Problem hat sich nun ergeben, als ich mich wegen der Wiedererlangung der Fahrerlaubnis an einen Neurologen wandte. Er ist der Ansicht, dass ich ein erhöhtes Risiko für einen weiteren Schlaganfall hätte, weil ich trotz Xarelto 20mg (seit 2014) diesen Schlaganfall erlitten hätte. Ich müßte mich an einen Verkehrsmediziner wenden, der mich zu diesen Anliegen begutachten müßte.

    Wenn jemand zu einer solchen Situation Erfahrung hat, wäre ich für einen entsprechenden Kommentar dankbar.