Ich hab da mal eine Frage in dieses schöne neue Forum.
Immer wieder merke ich, dass ich selbst oft sehr unterschiedlich reagiere, wenn ich nach meiner Gesundheit und meinem jetzigen Zustand gefragt werde. Oftmals kommt dann eine Kurzbeschreibung, wie "Ich kann dich sehen, wir können reden und ich kann wieder gehen - alles ist gut!".
Sehr oft habe ich jedoch gemerkt, mein 'neues' Leben manchmal einfach zu sehr als 'neues Normal' zu betrachten. Mir selbst viel zu viel schöner zu reden, als es so oft noch ist. Geht es euch ähnlich, oder ist euch das völlig fremd?
Redet ihr offen gegenüber anderen Menschen, was euch Probleme bereitet, oder wo eure neuen Grenzen sind?
Klar, fremden Menschen gegenüber muss ich mich nicht detailliert erklären. Ich hab sie ja vermutlich eh in 10 Minuten wieder vergessen
Bei denen, die mich jedoch von früher kennen, stutze ich immer etwas und versuche diese o.g. Kurzbeschreibung von mir zu vermeiden. Aber wie und vor allem, wie viel man anderen Menschen sagen sollte, das weiß ich eben leider auch oftmals nicht.
Habt ihr da Tipps oder gleich anders gefragt: Wie macht ihr denn das so?